Tiere dienen seit Menschengedenken als Projektionsfläche. Wir schreiben ihnen Befindlichkeiten und Charaktereigenschaften zu. Sie dienen als Kinder- und Partnerersatz. Wir liebkosen, pflegen, züchten, quälen, horten und missbrauchen sie. Warum das so ist? Dieser Frage wurde im Rahmen des P2 Seminars nachgehen. Literatur, Filme und eigenes praktisches-künstlerisches Arbeiten flankierte die Suche nach individuellen Antworten und zeigte auf, weswegen eine Beschäftigung mit dem Tier in uns für einen Arbeitsalltag in sozialen/pädagogischen Arbeitsfeldern hilfreich sein kann.
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