Die Arbeit Verschattungsberechnung auf Gebäudefassaden wurde im Rahmen des Forschungsprojektes „SAFE zero-e“ (EFRE NRW, Klimaschutzwettbewerb „Erneuerbare Energien“, Titel SAFE zero-e, Förderzeichen KEE-1-006) angefertigt, welches das Ziel hat, über das Internet eine Auskunftsplattform zur Verfügung zu stellen, anhand derer sich Eigentümer über das Solarpotential inkl. Ertragsprognosen ihrer Immobilen, insbesondere an den Fassaden, informierenkönnen. In diesem Zusammenhang wurde ein 3D-Modell, als Pilotprojekt, von Bielefeld-Sennestadt erzeugt.
Hohe Mehrfamilienhäuser lassen sich nicht alleine über umweltfreundliche Photovoltaik-Module auf der Dachfläche mit Strom versorgen. Es ist notwendig geeignete Teile der Fassade für die Stromerzeugung einzubeziehen, um das Gebäude möglichst autark zu stellen.
Im Workschop Simulation in den Umwelt- und Geowissenschaften der Gesellschaft für Informatik e.V präsentierte Steffen Schiffel Ergebnisse dazu aus dem Forschungsprojekt SAFE zero-e.