Sie haben eine verdächtige E-Mail erhalten und meinen es handelt sich um Phishing?

Melden Sie diese E-Mail an phishingmeldung@hsbi.de

Leiten Sie die E-Mail als Anhang weiter, damit die Metadaten ebenfalls ausgewertet werden können. Die E-Mail wird vom Team der DVZ geprüft und ggf. erfolgt eine Sperrung, sodass auf die entsprechenden Links aus dem HSBI-Campusnetz sowie mit DVZ-gemanagten Endgeräten nicht mehr zugegriffen werden kann. 

Sie haben versehentlich einen verdächtigen Link geklickt und Ihre HSBI-Kennung eingegeben?

Grundsätzlich sollten Sie in verdächtigen E-Mails weder Links anklicken noch Dateianhänge öffnen. Falls Ihnen dies doch passiert ist und Sie Ihre Benutzerdaten auf der Phishing-Webseite eingegeben haben, müssen Sie Folgendes erledigen:

  1. Ändern Sie das Passwort Ihrer HSBI-Kennung in der Benutzerverwaltung.
  2. Informieren Sie den IT-ServiceDesk, damit Ihr Endgerät ggf. geprüft werden kann.
  3. Bei von der DVZ gemanagten Endgeräten erfolgt bei begründetem Verdacht von Schadsoftware immer eine Neuinstallation.