Das Bielefelder Institut für Angewandte Materialforschung (BIfAM) steigert seine Mitteleinahmen mit 2,7 Millionen im Jahr 2020 um mehr als das Doppelte.
Bielefeld (fhb). Das Bielefelder Institut für Angewandte Materialforschung (BIfAM) der Fachhochschule (FH) Bielefeld verzeichnet für das Jahr 2020 mit gut 2,7 Millionen Euro einen Rekordwert an Mitteleinahmen für Forschungsprojekte. Bereits 2019 übertraf das Institut die Marke von einer Million Euro.
Zu den aktuellen Projekten zählen unter anderem Forschungen zu biologischem Pflanzenschutz, alternativen Kühlmethoden, nachhaltigen und umweltfreundlichen Materialien sowie die anwendungsorientierte Materialforschung im Centrum für interdisziplinäre Materialforschung und Technologieentwicklung (CiMT) in Kooperation mit der Universität Bielefeld.
Das BIfAM wurde 2013 als eines der ersten Forschungsinstitute der FH Bielefeld gegründet. Die Forscherinnen und Forscher des Instituts beschäftigen sich mit der Grundlagenforschung zu neuen Materialien, der Material- und Technologieentwicklung und der Produkt- und Prozessentwicklung. (bes)