Meldung von verdächtigen E-Mails

Verdächtige E-Mails, die als Phishing-Versuch erkannt werden,  können an die Adresse phishingmeldung@hsbi.de gesendet werden. Die Weiterleitung sollte als Anhang erfolgen, damit die Metadaten ebenfalls ausgewertet werden können, weitere Informationen dazu finden Sie hier. Die E-Mail wird geprüft und es erfolgt ggf. eine Sperrung des Zugriffs auf die enthaltenen Webseiten in der zentralen Client-Security-Lösung sowie auf der zentralen Firewall, sodass die Links nicht mehr aufgerufen werden können.

In als Phishingversuch erkannten oder potentiell verdächtigen E-Mails sollten weder Links angeklickt noch Dateianhänge geöffnet werden. Sollte versehentlich doch den Links gefolgt und es wurden Benutzerdaten eingegeben, muss sofort das Kennwort der HSBI-Kennung in der Benutzerverwaltung geändert werden und es muss eine Information an den IT-ServiceDesk erfolgen, damit das Endgerät geprüft wird. Bei begründetem Verdacht des Befalls mit einer Schadsoftware erfolgt immer eine Neuinstallation durch die DVZ.