Mitgliedschaften

Die Mitgliedschaft in internationalen Organisationen und Zusammenschlüssen ist für die HSBI von großer Bedeutung, da sie die Möglichkeiten für internationalen Austausch und Zusammenarbeit erweitert und somit die Qualität der Lehre und Forschung verbessert.
Einer der wichtigsten Vorteile ist der Zugang zu einem breiteren Netzwerk von Bildungseinrichtungen und Expert*innen auf der ganzen Welt. Dies kann den Austausch von Wissen und Erfahrungen erleichtern und den Zugang zu wichtigen Ressourcen, Technologien und Forschungsmöglichkeiten ermöglichen. Dadurch kann die HSBI eine breitere Perspektive auf globale Herausforderungen und Entwicklungen gewinnen und sich hierdurch weiterentwickeln.
Die Mitgliedschaften stärken den Ruf und die Sichtbarkeit der Hochschule in der internationalen akademischen Gemeinschaft und sie sind ein wichtiger Faktor, um die Wettbewerbsfähigkeit und internationale Ausrichtung der Hochschule zu stärken.

Alberta-OWL Kooperation

In der Alberta-OWL Kooperation arbeiten Hochschulen in OstWestfalenLippe (OWL), Deutschland, und in Edmonton/Alberta, Kanada, arbeiten zusammen, um Wissen auszutauschen und weiterzuentwickeln. Der Schwerpunkt der Kooperation liegt auf dem Austausch von Studierenden und der interdisziplinären Zusammenarbeit in der Forschung. Die multilateralen Beziehungen zwischen allen beteiligten Partnern sollen die Stärken beider Regionen ergänzen, verbinden und ausbauen.

Folgende Einrichtungen aus Edmonton sind kanadische Kooperationspartner:

 

Auf deutscher Seite gehören die folgenden vier Hochschulen aus OWL den Kooperationspartner an

  • Hochschule Bielefeld
  • Universität Bielefeld
  • Universität Paderborn
  • TH OWL

Weitere Informationen unter https://www.campus-owl.org/alberta.owl/

Kontakt:

GATE-Germany - Internationales Hochschulmarketing

Logo GATE-Germany

Mitgliedschaft der HSBI
Die HSBI hat sich zum Ziel gesetzt, den gesamthochschulischen Internationalisierungsprozess voranzutreiben. Hierbei unterstützt die Mitgliedschaft beim GATE-Germany Konsortium für Internationales Hochschulmarketing, insbesondere bei der Rekrutierung internationaler Studierender. Die verschiedenen Dienstleistungsangebote von GATE-Germany können zu den vergünstigten Mitgliedspreisen in Anspruch genommen werden, z. B. zur Bewerbung von Studienprogrammen.

Das Konsortium:
GATE-Germany ist ein vom BMBF gefördertes Konsortium für internationales Hochschulmarketing der deutschen Hochschulen mit Geschäftsstelle im DAAD. GATE-Germany unterstützt die Hochschulen durch Bereitstellen von Marketinginstrumenten und Expertise darin, sich mit ihren Studien- und Forschungsangeboten international zu präsentieren und zu positionieren. Mitgliedshochschulen profitieren vom weltweiten DAAD-Netzwerk der Außenstellen und Informationszentren sowie der umfassenden internationalen Kompetenz und Expertise im internationalen Hochschulmarketing, die der DAAD in die Arbeit von GATE-Germany einbringt.

Das Dienstleistungsangebot:
Die GATE-Germany Mitgliedschaft eröffnet Zugang zu zahlreichen Marketingformaten und -instrumenten, wie z. B. Webinare, (virtuelle) Hochschulmessen, Anzeigenschaltungen auf DAAD-Webseiten, Bewerbung von Studienprogrammen in der jährlich aktualisierten Datenbank "International Programmes in Germany", etc. Ergänzt werden diese Formate und Instrumente durch einen großen Fundus an Artikeln, Studien und (länderspezifischen) Publikationen. Des Weiteren werden Seminare und Workshops von GATE-Germany zur Fort- und Weiterbildung durch die Internationale DAAD-Akademie (iDA) durchgeführt, für Mitgliedshochschulen zum vergünstigten Teilnahmebeitrag.  

 

Ein Überblick des umfangreichen Angebots findet sich unter https://www.gate-germany.de/

Kontakt:

UN Academic Impact (UNAI)
United Nations Academic Impact UNAI Member Logo - English

Im Mai 2022 ist die HSBI der Initiative United Nations Academic Impact (UNAI) beigetreten. Diese Initiative koordiniert die Anstrengungen von Hochschulen und den Vereinten Nationen, die Ziele und Mandate der UN – u. a. Förderung und Schutz der Menschenrechte, Zugang zu Bildung, Nachhaltigkeit und Konfliktlösung – zu unterstützen und zu deren Verwirklichung beizutragen. Zentral ist dabei die Einhaltung und Unterstützung der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele.

Die Mitgliedschaft bei UNAI verbindet zwei der strategischen Querschnittsthemen der HSBI: Nachhaltigkeit und Internationalisierung. Angesichts der dramatischen globalen Entwicklungen in den Bereichen Ökonomie, Ökologie und Soziales sieht sich die HSBI als Hochschule in der Verantwortung, zu Nachhaltigkeit und nachhaltiger Entwicklung beizutragen. Hierzu wird Nachhaltigkeit als eines der zentralen strategischen Themen durch einen Strategieprozess in abgestimmten Handlungsfeldern mit profilbildendem Effekt für die Hochschule entwickelt. Dieser bildet den Rahmen für die nachhaltige Transformation unserer Hochschule Bielefeld auf allen Ebenen und wird operativ durch die Projekte und Maßnahmen in den Arbeitsgruppen umgesetzt. Dazu gehören für uns die Handlungsfelder Studium & Lehre, Forschung & Transfer, Campus-Leben, Gebäudelebenszyklus sowie Verwaltung & Governance, die operativ durch unsere Arbeitsgruppen abgebildet werden.

Gemeinsam mit allen Hochschulangehörigen möchten wir einen eigenen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung leisten und ebenso Impulse in die Region geben. Als weltoffene Hochschule mit gesellschaftlicher Verantwortung ist uns zudem die Vernetzung mit internationalen Organisation und Hochschulen ein wichtiges Anliegen. So ermöglicht die UNAI-Mitgliedschaft Partizipation am globalen Wissensaustausch mit über 1.400 Mitgliedseinrichtungen in über 147 Ländern.

Weitere Infomationen:

> UN Academic Impact
> Nachhaltigkeit an der HSBI
> Strategie Internationales der HSBI

IBSEN Network

IBSEN Logo


Purpose and Strategy of the International Business Studies Exchange Network (IBSEN)

Members:

Representatives from the business faculties of 10 universities representing Europe, Asia, and North America

  • Hochschule Bielefeld - University of Applied Sciences and Arts, Germany
  • Czech University of Life Sciences, Czech Republic
  • Hallym University, South Korea
  • H. Asper School of Business (University of Manitoba), Canada
  • Izmir University of Economics, Turkey
  • Indian River State College, USA
  • South-Eastern Finland University of Applied Sciences, Finland
  • The Hague University of Applied Sciences, Netherlands
  • Université Polytechnique Hauts-De-France, France
  • University of Cagliari, Italy


Mission:

To increase intercultural competences and support professional growth of students and staff (academic and administrative) at multicultural level.


Strategic goals:

  • To optimise, help, catalyse, and multiply the efforts for succeeding in academic internationalisation.
  • To share and benefit from best practices, successes and challenges.
  • To build and sustain efficient and productive long term international relationships.
  • To foster innovation in teaching methodology based on applied research.


Operational goals:

  • To exchange student and staff among partner institutions.
  • To develop active and fruitful working academic relationships among students and staff.
  • To facilitate student cooperation among partners.
  • To participate in international calls of various types.
  • To support students seeking international internships/placements.
  • To promote cooperation/alliances between companies, public organisations and universities.
  • To arrange opportunities to discuss and share experiences.
  • To establish formalised bilateral or multilateral agreements.
  • To establish double degrees, joint degrees, and common academic programmes.
  • To ensure the continuity of active membership and mutual support.
  • To develop innovative teaching methods.
  • To develop joint teaching material.

Concept for meetings:

  • Twice a year (May and November) – the date depends on the host university
  • 2 or 3 days
  • each meeting will have 4 sessions (teaching, business/ institutions, internal meetings, interaction) – each one half a day except of business/ institutions


For more information, please visit the IBSEN website: https://www.ibsen-network.com/

Contact:

  • Prof. Dr. Riza Öztürk | Dean of Bielefeld School of Business, Professor for Mathematics and Statistics in Economics, Head of int. Program (ISM) | riza.oeztuerk@hsbi.de
  • Ass. jur. Nermin Karaoglu | International Coordinator of Bielefeld School of Business | nermin.karaoglu@hsbi.de
IBSEN meeting November 2022 at Indian River State College, USA

IBSEN meeting November 2022 at Indian River State College, USA

IBSEN meeting May 2023 at Czech University of Life Sciences, Czech Republic

IBSEN meeting May 2023 at Czech University of Life Sciences, Czech Republic

IBSEN meeting November 2023 at University of Cagliari, Italy

IBSEN meeting November 2023 at University of Cagliari, Italy

IBSEN meeting May 2024 at South-Eastern Finland University of Applied Sciences/XAMK, Finland

IBSEN meeting May 2024 at South-Eastern Finland University of Applied Sciences/XAMK, Finland

IBSEN meeting November 2024 at University of Manitoba/Asper School of Business, Canada

IBSEN meeting November 2024 at University of Manitoba/Asper School of Business, Canada

Scholars at Risk (SAR)
SAR Logo (© Scholars at Risk)

Die Hochschule Bielefeld (HSBI) wird aktiv bei „Scholars at Risk" (SAR), einem internationalen Netzwerk von über 500 Hochschulen aus 38 Ländern. SAR tritt für den Schutz verfolgter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein, beugt Angriffen auf die Hochschulbildung vor und setzt sich für die Förderung der akademischen Freiheit ein.

„Mit dem Beitritt zu „Scholars at Risk" zeigt sich die Hochschule Bielefeld solidarisch mit Lehrenden, Forschenden und Studierenden, die in vielen Ländern bedroht werden, weil sie friedlich ihre Ideen äußern und Fragen stellen“, so HSBI-Präsidentin Prof. Dr. Ingeborg Schramm Wölk. „Akademische Freiheit gehört zu den ‚core values‘ von Hochschulen.  Als SAR-Mitgliedsorganisation zeigen wir unser Engagement und stellen uns der Verantwortung, die Meinungsfreiheit auf lokaler und globaler Ebene zu erhalten und zu fördern.“

Laut dem kürzlich von SAR veröffentlichten Bericht „Free to Think“ werden Studierende und Lehrende weltweit aufgrund ihrer akademischen Arbeit und Meinungsäußerungen bedroht. Die Bedrohungen reichen von Reisebeschränkungen und ungerechtfertigten Entlassungen bis hin zu Gefängnisstrafen und Gewalt. „Angriffe gegen Hochschulbildung verkleinern den Raum, in dem Menschen frei denken und Fragen zu komplexen und strittigen Themen stellen können“, sagt Robert Quinn, Executive Director von SAR. „Unsere Mitgliedsinstitutionen spielen eine zentrale Rolle beim Schutz von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die von diesen Attacken bedroht sind und tragen damit zur einer stärkeren und sichereren Gemeinschaft der Hochschulen bei.“

SAR-Mitgliedsinstitutionen unterstützen verfolgte Studierende und Lehrende beispielsweise durch die Bereitstellung von befristeten Forschungs- und Lehrtätigkeiten, die öffentliche Verurteilung von Angriffen auf Hochschulbildung oder durch Initiativen, die die akademische Freiheit fördern. Bei Interesse und Fragen zu Möglichkeiten, sich bei Scholars at Risk zu engagieren, steht Judith Peltz (judith.peltz@hsbi.de), Leiterin des Dezernates Internationales, zur Verfügung.

Weitere Informationen unter www.scholarsatrisk.org

Die HSBI (vormals FH Bielefeld) hat 2020 den Distinguished Service Award von SAR erhalten.

 

Unterstützungsangebote der HSBI für gefährdete Wissenschaftler*innen

Unterstützungsangebote der HSBI für gefährdete Wissenschaftler*innen finden Sie auf der Webseite des Welcome Centers

Kontakt:

EURAXESS

EURAXESS ist ein europaweites Netzwerk, das zum Ziel hat, die internationale Mobilität von Wissenschaftler*innen zu fördern. Das Welcome Center der HSBI ist Mitglied im deutschen EURAXESS-Netzwerk. Darin sind Servicestellen, sogenannte EURAXESS Centers, versammelt, die Wissenschaftler*innen beraten, die zum Lehren oder Forschen nach Deutschland kommen. Außerdem können über EURAXESS Stellen- und Stipendienausschreibungen international beworben werden.

Kontakt:

DHIK - Deutsches Hochschulkonsortium für Internationale Kooperationen

Infotext von der Homepage des DHIK:
Das Deutsche Hochschulkonsortium für Internationale Kooperationen (DHIK) ist ein Verbund von 34  Hochschulen im deutschsprachigen Raum, die gemeinsam Austausch- und Doppelabschluss-Programme mit ausländischen Universitäten in den angewandten Ingenieurwissenschaften durchführen.
Die Programme verknüpfen das deutsche Fachhochschulmodell mit dem Hochschulsystem des Partnerlandes.
So erhalten angehende Ingenieur*innen neben einer praxisnahen Ausbildung auch interdisziplinäre Kenntnisse, internationale und interkulturelle Kompetenzen und Problemlösungsfähigkeiten für die Industrie und Wirtschaft beider Länder.

Derzeit bestehen folgende Hochschul-Kooperationen:

Weitere Informationen zum DHIK und den Kooperationen: https://www.dhik.org/

 

Pressemitteilung zum Beitritt der HSBI zum DHIK: https://www.hsbi.de/presse/pressemitteilungen/staerkung-internationaler-kooperationen

Groningen Declaration Network

Seit April 2020 ist die HSBI Mitglied im Groningen Declaration Network (GDN). Das GDN ist ein Zusammenschluss von Universitäten, Ministerien, digitalen Dienstleister*innen und Wissenschafts- und Bildungsorganisationen in 29 Ländern weltweit. Kernziel des Netzwerks ist es, ein weltweites Studierendendaten-Ökosystem zu schaffen, um Mobilitätshürden im Studium und im Arbeitsleben abzubauen.

Internationalisierung zu fördern ist eines der wichtigsten strategischen Ziele der HSBI. Auslandsmobilitäten sind jedoch immer mit administrativen Hürden verbunden, weil sie die Übermittlung von Studien- und Personendaten verlangen, deren Authentifizierung oft ein Problem darstellt. Als Mitglied des GDN leistet die HSBI einen Beitrag dazu, dass Studierende authentifizierte Studienaten teilen können, wann, wo und mit wem sie wollen. Dabei bleiben zu jedem Zeitpunkt das Dateneigentum und die Persönlichkeitsrechte der Studierenden gewahrt.

Mit ihrer Mitgliedschaft im GDN bekennt sich die HSBI zu den Statuten, Zielen, Verordnungen, zum Code of Conduct und zu den ethischen Grundsätzen des GDN sowie zur Beteiligung in Arbeitsgruppen und Komitees. Sie verfolgt aktiv das Ziel, Auslandsmobilitäten zu vereinfachen, indem sie Lösungen für den Transfer von Studiendaten im Studium und darüber hinaus bereitstellt. Im Rahmen des DAAD- und BMBF-geförderten Projekts Digital Mobil @ HSBI beispielsweise implementiert die HSBI EMREX im neuen Campus Management System, um sicheren Datenaustausch zu erleichtern.

Kontakt:

GDN Confirmation

Validierung über die Webseite des GDN.

China-NRW University Alliance

Die China-NRW University Alliance ist eine akademische Partnerschaft zwischen Hochschulen in China und NRW. Die Kooperation wurde 2006 geschlossen und hat die strategische Vernetzung von deutsch-chinesischen Kooperationsaktivitäten zum Ziel.

Zu den Mitgliedern der China-NRW University Alliance gehören renommierte Universitäten in China, darunter die Universität Peking, die Tsinghua-Universität, die Fudan-Universität und die Shanghai Jiao Tong University sowie mehrere Hochschulen in NRW:

  • Hochschule Bielefeld - University of Applied Sciences and Arts (HSBI)
  • Universität zu Köln
  • TU Dortmund
  • Universität Münster
  • Universität Siegen
  • Bergische Universität Wuppertal

Die Koordination der Aktivitäten erfolgt durch die Universität zu Köln. Seit 2007 gibt es auch ein Servicebüro im "German Center" in Beijing.

Das Serviceangebot umfasst Öffentlichkeitsarbeit bei Hochschulmessen, Unterstützung bei der Rekrutierung von Studienbewerber*innen und Doktorand*innen vor Ort, Unterstützung beim Aufbau neuer Aktivitäten, die Pflege von Kontakten zu chinesischen und deutschen Unternehmen sowie die Vermittlung von Praktika. Außerdem wird ein kostenloses sprach- und landeskundliches Sommerprogramm in Peking für Studierende und Promovierende der beteiligten deutchen Hochschulen angeboten.

In Deutschland umfasst das Serviceangebot gemeinsame Antragstellungen, Koordination der Öffentlichkeitsarbeit, den Aufbau einer Alumni-Datenbank und die Organisation von regelmäßigen Vortragsreihen mit China-Bezug.

Die China-NRW University Alliance ist ein wichtiger Schritt in Richtung internationaler Zusammenarbeit und interkulturellem Austausch im Bereich der Hochschulbildung.

Arbeitskreis der Sprachenzentren e. V.

Der Arbeitskreis der Sprachenzentren e. V. wurde 1970 in Bochum gegründet und hat sich seitdem von einer kleinen Interessenvertretung zu einem großen Verein und wichtigen Netzwerk entwickelt. Dem AKS gehören über 150 Sprachenzentren und vergleichbare Hochschuleinrichtungen in Deutschland, China, Italien, Österreich und der Schweiz an.

Der AKS bietet allen Institutionen und Personen, die auf den Gebieten der sprachpraktischen und sprachdidaktischen Ausbildung, Fortbildung sowie Forschung tätig sind, ein Forum für gemeinsamen Erfahrungs- und Informationsaustausch.

Ziele

  • Hochschulspezifische wissenschafts-, fach- und allgemeinsprachliche Angebote
    • Zielgruppenspezifische wissenschafts-, fach- und allgemeinsprachliche Angebote
    • Qualitätssiegel UNIcert® – Ausbildungs- und Zertifizierungsprogramm
  • Institutionelle Verankerung
    • Sprachenausbildung an Hochschulen als integraler Teil von Lehre und Studium
    • Sprachlehrende mit Dauerstellen für Daueraufgaben; Sprachenzentren als zentrale Einrichtung für alle Mitglieder der Hochschule
  • Hochschulspezifische Qualifikationsprofile für Sprachlehrende
    • Professionalisierung der Ausbildung von Sprachlehrenden
    • Schaffung grundständiger und weiterführender Studiengänge
    • Fortbildungszertifikat FOBIcert®
  • Wissenschaftsbasierte Sprachlehre
  • Bildungspolitische Vernetzung
    • Kooperation mit bildungspolitischen Akteuren auf nationaler Ebene
    • Internationaler Austausch im europäischen Dachverband der Hochschulsprachenzentren CercleS

 

Weitere Informationen: https://www.aks-sprachen.de/

Kontakt: