Veröffentlichungen seit 2000:
Dobslaw, G.; Lammers, K.; Meinert, B.; Burow, N.; Wegner, J. & Stricker, M. (2024): Peer-Begleitungen im Jobcenter. Case Management, 3, 113-118.
Teismann, M. & Dobslaw, G. (2023): Teilhabeförderung als Partizipative Co-Produktion im Kontext der Werkstätten für behinderte Menschen. Teilhabe 2 (62), 58-63
Rink, K.; Gruschka, T.; Palsbröker, P.; Baez Marcos; Becking, D.; Seelmeyer, U.; Dobslaw, G.; Stolz, P. (2023): Walking Down the Road to Independent Mobility: An Adaptive Route Training System fort eh Cognitively Impaired. Software Engeneering in Society (SEIS)
Lammers, K.; Dobslaw, G.; Stricker, M.; Wegner, J. (2022): Motives of Peer Support Volunteers with Experiences of Mental and Addictive Disorders: An Innovative Approach in the Context of Employment Promotion in Germany. In: Voluntas. DOI: 10.1007/s11266-022-00476-5.
Wegner, J.; Lammers, K.; Dobslaw, G. (2022): Effects of ‘Expertise from Experience’ on Professionalisation Processes in German Job Centres. Vortrag: Street-level bureaucracy conference 2022, Copenhagen.
Dobslaw, G. & Tiesmeyer, K. (2022): Partizipative Zusammenarbeit als (fortlaufender) reflexiver Prozess. In: Tiesmeyer, K. & Koch, F., Wahlmöglichkeiten sichern! – Wohnwünsche von Menschen mit Komplexer Behinderung. Springer VS, 210-230.
Dobslaw, G. (2022): Ein mehrdimensionales Modell von Partizipation. In: Tiesmeyer, K. & Koch, F., Wahlmöglichkeiten sichern! – Wohnwünsche von Menschen mit Komplexer Behinderung. Springer VS, 90-110.
Bartelheimer, P.; Behrisch, B.; Daßler, H.; Dobslaw, G.; Henke, J. & Schäfers, M. (2022): Der Teilhabebegriff in der Behindertenhilfe oder „Ich muss noch einen Hilfeplan schreiben“. In: Teilhabe (1), Jg. 61, 14-21
Bartelheimer, P.; Behrisch, B.; Daßler, H.; Dobslaw, G.; Henke, J. & Schäfers, M. (2022): Teilhabe – Versuch einer Begriffsbestimmung. In: Wansing, G.; Schäfers, M.; Köbsell, S. (Hrsg.): Teilhabeforschung – Einführung in ein neues Forschungsfeld. Theoretische Perspektiven der Teilhabeforschung (Band 1). Springer VS.
Niediek, I.; Gerland, J. & Dobslaw, G. (2022): Teilhabe multimodal. In: Wansing, G.; Schäfers, M.; Köbsell, S. (Hrsg.): Teilhabeforschung – Einführung in ein neues Forschungsfeld. Methodologien, Methoden und Projekte der Teilhabeforschung (Band 2). Springer VS.
Rink, Konstantin, Seelmyer, Udo, Gruschka, Tristan, Dobslaw, Gudrun (2022): Partizipative Forschung durch Teilhabe. In: Sozialwirtschaft 32(5):21-23
Rink, Konstantin; Gruschka, Tristan; Seelmeyer, Udo; Dobslaw, Gudrun; Becking, Dominic; Palsbröker, Patrick (2021): How an ongoing practice changes – Digitale Assistenztechnologie in der Behindertenhilfe. In: Soz Passagen. DOI: 10.1007/s12592-021-00371-8.
Kohl, J. & Dobslaw, G. (2021): ‚können‘ als kommunikative Ressource zur Markierung des Möglichkeitsraums bei Teilhabeeinschränkungen. In: Zeitschrift für Angewandte Linguistik, 75, 1-29.
Bartelheimer, P,; Behrisch, B.; Daßler, H.; Dobslaw, G.; Henke, J. & Schäfers, M. (2020): Teilhabe – eine Begriffsbestimmung. Beiträge zur Teilhabeforschung. Springer VS.
Dobslaw, G. (2019): Zur Bedeutung des sozialen Raums im organisationalen Coaching. In: Pfab, A. (Hrsg.), Inspiriertes Coaching. Neun Impuls erfahrener Coaches in Zeiten der Transformation. Vandenhoek & Ruprecht, 135-154.
Dobslaw, G. (2019): Gesprächsanalytische Überlegungen zur Moderation inklusiver Gruppen. Gemeinsam leben – Zeitschrift für Inklusion, 104-111.
Dobslaw, G. (Hrsg) (2018): Partizipation – Teilhabe – Mitgestaltung: Interdisziplinäre Zugänge. Budrich-Verlag.
Burow, N. & Dobslaw, G. 2018): „… kommt dir das noch mal bekannt vor?...“: interaktive Herstellung der Partizipation als Herausforderung der Moderation. In: Dobslaw, G. (Hrsg), Partizipation – Teilhabe – Mitgestaltung: Interdisziplinäre Zugänge. Budrich-Verlag, 89-107.
Dobslaw, G. & Messmer, H. (2018.): Zwischen Zumutung und Entmündigung – Partizipation von Menschen mit Behinderung in trialogischen Teilhabesettings. In: Dobslaw, G. (Hrsg), Partizipation – Teilhabe – Mitgestaltung: Interdisziplinäre Zugänge. Budrich-Verlag, 67-88.
Dobslaw, G. (2018): Abschlussbericht zur Evaluationsstudie „Gut leben in NRW) 2014 -2017. Unveröffentlichter Bericht an den Projektträger Stiftung Wohlfahrtspflege NRW.
Dobslaw, G. (2016): Teilhabe als kommunikativer Austauschprozess. In: Schäfers, M.; Wansing, G. (Hrsg.), Teilhabebedarfe von Menschen mit Behinderungen. Zwischen Hilfesystem und Lebenswelt. Stuttgart: Kohlhammer, 166-182.
Dobslaw, G. & Pfab, W. (2015): Kommunikative Strategien zur Klärung von Teilhabewünschen in der Behindertenhilfe. In: Teilhabe, 3, 114-119.
Dobslaw, G. (2012): Wenn Teilhabe das Ziel ist, muss auch Teilhabe der Weg sein! In: Teilhabe, 3, 100-103.
Dobslaw, G. & Böker-Scharnhölz, M. (2012): Bedingungen für eine erfolgreiche regionale Kooperation (gemeindepsychiatrischer) Verbünde. Unveröffentlichter Bericht.
Dobslaw, G.; Gromann, P. & Peukert, R. (Hg.) (2011): Subjektorientierung und außerinstitutionelle Hilfesettings in der Psychiatrie. Wiesbaden.
Dobslaw, G. (2011): Wie und bei wem fängt die Teilhabe beim Persönlichen Budget eigentlich an? In: Dobslaw, G.; Gromann, P. & Peukert, R. (Hrsg.), Subjektorientierung und außerinstitutionelle Hilfesettings in der Psychiatrie. Wiesbaden, 58-69.
Dobslaw, G. & Meir, S. (Hrsg) (2009): Kinderwunsch und Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung. Dokumentation der Arbeitstagung der DGSGB am 4.12.2009 in Kassel.
Dobslaw, G. & Klauß, T. (Hrsg) (2009): Muss die Identität geistig behinderter Menschen beschädigt sein? Dokumentation der Arbeitstagung der Deutschen Gesellschaft für Seelische Gesundheit bei Menschen mit geistiger Behinderung am 7.11.2008.
Dobslaw, G. (2009): Zum Verhältnis von Selbstbestimmung und Identität geistig behinderter Menschen am Beispiel des Persönlichen Budgets. In: Dobslaw, G. & Klauß, T., Muss die Identität geistig behinderter Menschen beschädigt sein? (Hrsg.). Dokumentation der Arbeitstagung der Deutschen Gesellschaft für Seelische Gesundheit bei Menschen mit geistiger Behinderung am 7.11.2008
Dobslaw, G. (2008): Was leistet Supervision in der Hospizarbeit – und was können alle Beteiligten dabei lernen? Brücke, Hospizverein Gütersloh
Gromann, P. & Dobslaw, G. (2007): Methodenkoffer. Teilhabeplanung im Bereich berufliche Rehabilitation. Grundlagen für den Einsatz von Assessmentverfahren. Berufsförderungswerk Hamburg
Dobslaw, G. (2007): Jetzt bin ich Chef. DVD mit Interviews von Empfängern des Persönlichen Budgets im stationären Bereich.
Dobslaw, G. (2007): Das Persönliche Budget im stationären Bereich – was verändert sich für die Mitarbeitenden? In: Nußbicker, R. (Hrsg), „Ich bin jetzt der Chef“. Die Idee des Persönlichen Budgets in einer stationären Einrichtung für Menschen mit Behinderung. 51-66
Dobslaw, G. & Huber, B. (2006) (Hrsg.): Psychische Störungen und Verhaltensauffälligkeiten bei epilepsiekranken Menschen mit geistiger Behinderung“. Dokumentation der Arbeitstagung der DGSGB am 17.3.2006
Dobslaw, G. (2006): Zwischen den Stühlen: Das Persönliche Budget hat gravierende Auswirkungen auf die Arbeit von Fachkräften in der Sozialen Arbeit. Blätter der Wohlfahrtspflege, 5, 167-170
Dobslaw, G. (2006): Individuelle Hilfeplanung in der Behindertenhilfe als Voraussetzung für Inklusion – praxisbezogene Überlegungen. In: Hennicke, K. (Hrsg), Psychologie und geistige Behinderung. Berlin
Dobslaw, G. & Nußbicker R. (2005): Modellvorhaben zur Erprobung eines Persönlichen Budgets im stationären Wohnbereich für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Dokumentation der Fachveranstaltung der PARITÄT „Auswirkungen des Persönlichen Budgets auf Leistungs-erbringer“ 15./16. November 2005 in Frankfurt
Pöld-Krämer, S. & Dobslaw, G. (2004): Individuelle Hilfeplanung geht stets von der behinderten Person aus. Zur Orientierung, 4, 18-20
Dobslaw, G. (2003) (Hrsg.): Menschen mit autistischer Störung – eine Herausforderung für die Praxis. Materialien der DGSGB, Berlin
Veröffentlichungen seit 2000:
Dobslaw, G. (2019): Gesprächsanalytische Überlegungen zur Moderation inklusiver Gruppen. Gemeinsam leben – Zeitschrift für Inklusion (104-111).
Dobslaw, G. (Hrsg) (2018): Partizipation – Teilhabe – Mitgestaltung: Interdisziplinäre Zugänge. Budrich-Verlag.
Burow, N. & Dobslaw, G. 2018): „… kommt dir das noch mal bekannt vor?...“: interaktive Herstellung der Partizipation als Herausforderung der Moderation. In: Dobslaw, G. (Hrsg), Partizipation – Teilhabe – Mitgestaltung: Interdisziplinäre Zugänge. Budrich-Verlag, 89-107.
Dobslaw, G & Messmer, H. (2018.): Zwischen Zumutung und Entmündigung – Partizipation von Menschen mit Behinderung in trialogischen Teilhabesettings. In: Dobslaw, G. (Hrsg), Partizipation – Teilhabe – Mitgestaltung: Interdisziplinäre Zugänge. Budrich-Verlag, 67-88.
Dobslaw, G. (2018): Abschlussbericht zur Evaluationsstudie „Gut leben in NRW) 2014 -2017. Unveröffentlichter Bericht an den Projektträger Stiftung Wohlfahrtspflege NRW.
Dobslaw, G. (2016): Teilhabe als kommunikativer Austauschprozess. In: Schäfers, M.; Wansing, G. (Hrsg.), Teilhabebedarfe von Menschen mit Behinderungen. Zwischen Hilfesystem und Lebenswelt. Stuttgart: Kohlhammer, 166-182.
Dobslaw, G. & Pfab, W. (2015): Kommunikative Strategien zur Klärung von Teilhabewünschen in der Behindertenhilfe. In: Teilhabe, 3, 114-119.
Dobslaw, G. (2012): Wenn Teilhabe das Ziel ist, muss auch Teilhabe der Weg sein! In: Teilhabe, 3, 100-103.
Dobslaw, G. & Böker-Scharnhölz, M. (2012): Bedingungen für eine erfolgreiche regionale Kooperation (gemeindepsychiatrischer) Verbünde. Unveröffentlichter Bericht.
Dobslaw, G.; Gromann, P. & Peukert, R. (Hg.) (2011): Subjektorientierung und außerinstitutionelle Hilfesettings in der Psychiatrie. Wiesbaden.
Dobslaw, G. (2011): Wie und bei wem fängt die Teilhabe beim Persönlichen Budget eigentlich an? In: Dobslaw, G.; Gromann, P. & Peukert, R. (Hrsg.), Subjektorientierung und außerinstitutionelle Hilfesettings in der Psychiatrie. Wiesbaden, 58-69.
Dobslaw, G. & Meir, S. (Hrsg) (2009): Kinderwunsch und Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung. Dokumentation der Arbeitstagung der DGSGB am 4.12.2009 in Kassel.
Dobslaw, G. & Klauß, T. (Hrsg) (2009): Muss die Identität geistig behinderter Menschen beschädigt sein? Dokumentation der Arbeitstagung der Deutschen Gesellschaft für Seelische Gesundheit bei Menschen mit geistiger Behinderung am 7.11.2008.
Dobslaw, G. (2009): Zum Verhältnis von Selbstbestimmung und Identität geistig behinderter Menschen am Beispiel des Persönlichen Budgets. In: Dobslaw, G. & Klauß, T., Muss die Identität geistig behinderter Menschen beschädigt sein? (Hrsg.). Dokumentation der Arbeitstagung der Deutschen Gesellschaft für Seelische Gesundheit bei Menschen mit geistiger Behinderung am 7.11.2008
Dobslaw, G. (2008): Was leistet Supervision in der Hospizarbeit – und was können alle Beteiligten dabei lernen? Brücke, Hospizverein Gütersloh
Gromann, P. & Dobslaw, G. (2007): Methodenkoffer. Teilhabeplanung im Bereich berufliche Rehabilitation. Grundlagen für den Einsatz von Assessmentverfahren. Berufsförderungswerk Hamburg
Dobslaw, G. (2007): Jetzt bin ich Chef. DVD mit Interviews von Empfängern des Persönlichen Budgets im stationären Bereich.
Dobslaw, G. (2007): Das Persönliche Budget im stationären Bereich – was verändert sich für die Mitarbeitenden? In: Nußbicker, R. (Hrsg), „Ich bin jetzt der Chef“. Die Idee des Persönlichen Budgets in einer stationären Einrichtung für Menschen mit Behinderung. 51-66
Dobslaw, G. & Huber, B. (2006) (Hrsg.): Psychische Störungen und Verhaltensauffälligkeiten bei epilepsiekranken Menschen mit geistiger Behinderung“. Dokumentation der Arbeitstagung der DGSGB am 17.3.2006
Dobslaw, G. (2006): Zwischen den Stühlen: Das Persönliche Budget hat gravierende Auswirkungen auf die Arbeit von Fachkräften in der Sozialen Arbeit. Blätter der Wohlfahrtspflege, 5, 167-170
Dobslaw, G. (2006): Individuelle Hilfeplanung in der Behindertenhilfe als Voraussetzung für Inklusion – praxisbezogene Überlegungen. In: Hennicke, K. (Hrsg), Psychologie und geistige Behinderung. Berlin
Dobslaw, G. & Nußbicker R. (2005): Modellvorhaben zur Erprobung eines Persönlichen Budgets im stationären Wohnbereich für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Dokumentation der Fachveranstaltung der PARITÄT „Auswirkungen des Persönlichen Budgets auf Leistungs-erbringer“ 15./16. November 2005 in Frankfurt
Pöld-Krämer, S. & Dobslaw, G. (2004): Individuelle Hilfeplanung geht stets von der behinderten Person aus. Zur Orientierung, 4, 18-20
Dobslaw, G. (2003) (Hrsg.): Menschen mit autistischer Störung – eine Herausforderung für die Praxis. Materialien der DGSGB, Berlin
Vorträge (Auswahl)
2019
- „Der Weg zu guter Zusammenarbeit in Partizipativer Forschung“. Berliner Werkstatt Partizipative Forschung 1.3.2019 (gemeinsam mit Prof. Dr. Karin Tiesmeyer)
2018
- „Welches Bild von Behinderung bestimmt unsere Arbeit, auf der Grundlage der aktuellen Gesetze und wissenschaftlichen Diskurse betrachtet?“ Fachgespräch Behindertenhilfe am 27.2.2018
- Welche Herausforderungen ergeben sich für unsere Arbeit in der Behindertenhilfe und welche Ansätze bzw. Forschungen gibt es? Fachgespräch Behindertenhilfe am 27.2.2018
2017
- „Unterstützte Kommunikation durch Angehörige“. Fachtagung „Gestaltung partizipativer Prozesse“ am 28./29.1.2017 an der Fachhochschule Bielefeld.
- „Kommunikative Beteiligung von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung in Teilhabegesprächen“. Qualitätszirkel „Medizin für Menschen mit Behinderung in Rheinland-Pfalz“. Rehabilitationsfachdienste Stiftung kreuznacher diakonie,1.3.2017
- „Partizipation durch unterstützte Kommunikation?“ Vortrag bei dem Ausbilder-Workshop für Video-Home-Training am 12.3.2017 in Hannover.
2016
- „Kommunikative Beteiligung von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung in Teilhabegesprächen“. Vortrag bei der Landesarbeitsgemeinschaft Begleitete Elternschaft, Berlin.
- § „Participation of people with disabilities: addressing – translating – activating“. Vortrag bei der DANASWAC-Konferenz in Tampere/ Finnland.
2015
- „Kommunikative Beteiligung von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung in Teilhabegesprächen“. Vortrag beim Forschungskolloquium, Institut für Teilhabeforschung Katholische Hochschule Münster, 16.10.2015.
- „Case Management und Teilhabeplanung“. Vortrag bei der Tagung der Deutschen Heilpädagogischen Gesellschaft (DHG) mit der Deutschen Gesellschaft für Seelische Gesundheit bei Menschen mit geistiger Behinderung (DGSGB) in Berlin am 30.1.2015.
- „Maintaining participation in care planning talks“. Vortrag an der University of Tilburg (NL), 28.5.2015.
2014
- „Gesellschaftliche Exklusionsrisiken am Beispiel Behinderung“ Vortrag beim Fachausschuss Behindertenhilfe der Stadt Bielefeld am 24.4.2014.
2013
- „Participation in particiation talks?“ Vortrag an der University of Tilburg (NL) am 11.10.2013.
2012
- „Das Persönliche Budget“ Vortrag beim Psychoseseminar Fulda am 19.4.2012.
- „Beteiligung an Teilhabegesprächen“ Vortrag bei dem psycholinguistischen Workshop der Hochschule Fulda am 23.11.2012.
- „Participation in participation talks?“ Vortag gemeinsam mit Rositta Symalla beim IASSID World Congress in Halifax/ Kanada am 12.7.2012.
2011
- „Strukturelle Rahmenbedingungen für Beteiligung“ Vortrag beim Fachtag „Beteiligung – Konzepte der Partizipation in der Gemeindepsychiatrie“ Freie Wohlfahrtspflege NRW am 15.6.2011.
- „Inklusion im Vogelsbergkreis“ Vortrag bei dem Gemeindepsychiatrischen Verbund Vogelsbergkries am 15.6.2011.2010
- „Glück auf Antrag: Hilfreiche Begegnungen auf dem Weg zur Gesundung“. Psychiatrietag Bielefeld am 5.10.2010.
- „Sozialraumorientierung als integrativer Bestandteil der Tagesstättenarbeit“. Fachtag des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, Münsteram 10.9.2010.
- „Teilhabeorientierung bei der Betreuung von Menschen mit schwerwiegend herausforderndem Verhalten – Strukturen, Prozeduren und Haltungen im Alltagstest“. Fachtag zur Psychosozialen Betreuung von Substituierten, Berlin am 11.6.2010.
- „Prävention und Sozialraumorientierung – verhaltens- und verhältnisbezogene Anforderungen an Haltungen und Methodenkompetenz“. Psychiatrie-Jahrestagung des Bundesverbandes evangelische Behindertenhilfe (BEB), Bonn am 5.5.2010.
2009
- „Das Zusammenspiel von Entwicklungsdiagnostik und Intelligenzdiagnostik bei erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung“. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde, Berlin am 28.11.2009.
- „Qualitätsstandards und Kooperationsmodelle für Gemeindepsychiatrische Verbünde“ Gemeindepsychiatrischer Verbund Bielefeld am 20.1.2009.
2008
- „Der integrierte Teilhabeplan (ITP) – Grundlage für eine einheitliche Teilhabeplanung im Rahmen des Persönlichen Budget?“ Regionalkonferenz Persönliches Budget des Paritätischen, Freiburg am 19.11.2008.
- „Die Umsetzung des Persönlichen Budgets aus der Sicht der Betroffenen“. Vortrag im Rahmen des Psychoseseminar Bad Hersfeld am 17.9.2008.
- „Das Persönliche Budget und seine Umsetzung“. Vortrag vor der Hilfeplankonferenz Lauterbach, Hessen am 18.9.2008.
- „Die Methodik des Projektmanagements in der sozialräumlichen Entwicklung“. Vortrag im Stiftungsbereich Integrationshilfen, Bielefeld am 16.9.2008.
- „Psychische Störungen bei Menschen mit geistiger Behinderung: Welche Handlungsmöglichkeiten bestehen im beruflichen Kontext (Werkstatt für Menschen mit Behinderung)“. Vortrag im Rahmen der Weiterbildung für Werkstattmitarbeitende im Stiftungsbereich proWerk, Bielefeld am 10.9.2008.
- „Warum verzetteln, wenn es auch systematisch geht: Einführung in das Projektmanagement in der beruflichen Rehabilitation“. Vortrag im Stiftungsbereich proWerk, Bielefeld am 14.8.2008.
- Vortragsreihe: „Geistige Behinderung und Psychische Störungen“. Bildung und Beratung Bethel, Bielefeld 19.-21.5.2008
- „Die Einführung des Persönlichen Budgets und die Anforderungen an soziale Dienstleister“ Bufa- gGmbh in Münster am 16.5.2008.
- „Die Einführung des Persönlichen Budgets aus Sicht der Organisation“. Fachvortrag in den Vogelsberger Lebensräumen, Lauterbach (Hessen) am 13.3.2008.
2007
- „Das Persönliche Budget – wo geht es hin“. Vortrag im Rahmen der Fachtagung des Bundesverbandes Evangelischer Behindertenhilfe (BEB) in Potsdam am 12.10.2007.
- „Grundlagen von Hilfeplanung als Voraussetzung für Partizipation“. DGSGB-Fachtagung „Psychologie und geistige Behinderung“ in Heidelberg, September 2005
- „Ermutigung der Budgetnehmer/innen – oder von der Überwindung der gelernten Hilflosigkeit“. Fachtagung zum Persönlichen Budget in Potsdam, Juni 2005