Meldungen

Filtrat und Waste sind gut voneinander zu unterscheiden da das Filtrat rechts deutlich klarer ist
22.10.2024

Inspiriert von der Natur: Biophysiker aus dem Projekt InCamS@BI entwickelt neuartige Mikroplastikfilter im Labor

Heutzutage ist es überall zu finden: Mikroplastik. Es wird insbesondere durch die Luft und durchs Wasser in die entlegensten Winkel der Erde transportiert. Eine der großen Fragen lautet: Wie können wir verhindern, dass Mikroplastik in unsere Gewässer und damit in die Umwelt gelangt? Einer, der einer Antwort ganz nah ist, ist Biophysiker Tim Robertino Baumann. In InCamS@BI, einem gemeinsamen Projekt der HSBI und Universität Bielefeld, entwickelt er ein neuartiges Filtersystem für die kleinen Partikel. Schließlich ist Plastik aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken.

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Micha Steiner und Kristin Maoro sitzen am Laptop
18.07.2024

Neue EU-Ökodesign-Verordnung, Kreislaufwirtschaftsgesetz & Co: HSBI-Wirtschaftsjurist:innen unterstützen Wissenschaft und Wirtschaft mit Expertise

Am Donnerstag, 18. Juli, ist die europäische Ökodesign-Verordnung in Kraft getreten. Sie ist eine der zahlreichen Gesetzgebungen, die die Wirtschaft in puncto Nachhaltigkeit regulieren. An der HSBI setzen sich Expert:innen aus dem Wirtschaftsrecht im Projekt InCamS@BI mit den Verordnungen, Richtlinien und Gesetzen auseinander. Sie wissen um die Chancen und Herausforderungen für Unternehmen bei der Umsetzung.

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Grafik mit verschiedenen Diagrammen
03.07.2024

HSBI punktet in der Third-Mission-Förderung: Nur zwei Hochschulen waren bundesweit erfolgreicher

Das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) hat die Erfolge der Hochschulen und Bundesländer bei verschiedenen Bundesförderprogrammen für die so genannte Third Mission von Hochschulen untersucht. Die HSBI ist bundesweit unter den zwölf Hochschulen, die mit drei oder mehr erfolgreichen Förderprogrammen punkten.

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zwei Personen blicken auf einen Laptop
02.07.2024

Mit KI-basierter Bilderkennung die Pollenzusammensetzung in Honig bestimmen

Um die geografische Herkunft und die botanische Zusammensetzung von Honig zu bestimmen, werden Honigsedimente manuell im Labor analysiert. Ganz so, wie es die entsprechende DIN-Norm vorgibt, um Honig korrekt auszuzeichnen, Allergiker:innen zu informieren und Daten über die Biodiversität zu gewinnen. Der Prozess ist allerdings sehr arbeits- und zeitaufwendig. Hier setzt Philipp Viertel an, der am Campus Minden der Hochschule Bielefeld (HSBI) an KI- basierten Bilderkennungsverfahren für die Pollenzusammensetzung in Honig forscht. Im Rahmen seiner Promotion entwickelt er intelligente Lösungsansätze für diesen Prozess, die vor allem auch in der Laborarbeit eingesetzt werden können.

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